Es gibt Foodtrends, die sind ganz nett anzusehen. Und dann gibt es Crispy Rice Salad. Ein Gericht, das knuspert, cruncht, duftet – und beim ersten Bissen sofort klarmacht: Hier steckt mehr dahinter als nur ein virales Video.
Seinen Ursprung hat der Crispy Rice Salad in der asiatisch inspirierten Bowl-Küche – populär geworden durch TikTok, Pinterest und gesundheitsbewusste Streetfood-Spots in New York, London und L.A. Der Star dabei: angebratener Reis, der außen goldbraun und innen noch leicht soft bleibt. Dazu frisches Gemüse, Edamame, Kräuter und ein würzig-süßes Wasabi-Dressing, das alles verbindet.
Warum du ihn unbedingt ausprobieren solltest?
Ganz klar: Weil er alles vereint, was wir uns gerade wünschen:
✅ Crunch statt labberig
✅ Frische statt schwer
✅ Sättigung ohne Food-Koma
✅ Und dazu: eine feine Honignote dank Manuka Honigpulver, das dem Ganzen nicht nur Süße, sondern auch natürliche Power verleiht.
Ob als Lunch-Bowl, leichtes Abendessen oder Meal Prep – dieser Salat macht einfach Laune. Und das Beste: Du kannst ihn ganz nach deinem Geschmack pimpen. Scharf? Fruchtig? Vegan? Alles geht.
Bereit für den wohl aufregendsten Salat des Jahres? Dann komm mit – wir knuspern los.
Übrigens habe ich dir die doch sehr speziellen Zutaten weiter unten verlinkt (Affiliate Links), damit du bestens ausgestattet bist.
Ein Salat, der knackt. Der duftet. Der nach Sommer schmeckt, egal zu welcher Jahreszeit. Mit goldbraun gebratenem Reis, knackigem Gemüse, frischen Kräutern und einem Dressing, das süß, würzig und ganz leicht scharf ist. On top? Ein Hauch Manuka Honigpulver – für das gewisse Etwas. Das ist der Crispy Rice Salad.
💡 Tipps & Tricks für deinen Crispy Rice Salad mit Wasabi-Dressing
1. Reis vom Vortag ist Gold wert.
Wirklich! Frisch gekochter Reis ist zu feucht und matscht schnell beim Braten. Wenn du also weißt, dass du morgen Salat knuspern willst – koch den Reis heute schon und lass ihn im Kühlschrank richtig schön trocken werden. Macht den Unterschied!
2. Öl nicht sparen, aber auch nicht übertreiben.
Ein bisschen Sesamöl sorgt für diesen nussigen Duft und den goldenen Crunch. Aber zu viel davon? Dann wird’s eher fettig als knusprig. Lieber die Pfanne gut vorheizen und mit Gefühl braten.
3. Wasabi? Taste it slowly.
Wasabi kann – je nach Marke – richtig fies scharf sein. Fang also lieber mit einem halben Teelöffel an und taste dich ran. Du willst ja ein „Wow“, kein „Hilfe!“ 😅
4. Manuka Honigpulver = geheimer Umami-Booster.
Klingt erstmal süß, ist aber auch super balancierend. Gerade in Kombination mit Sojasauce und Limette rundet es das Ganze wunderbar ab. Eine echte Geheimzutat, die keiner erwartet.
5. Lass deine Bowl sprechen.
Du kannst mit diesem Rezept so viel spielen:
– Mango rein für die Fruchtigkeit.
– Avocado für die Cremigkeit.
– Chiliöl für den Kick.
– Oder ein weich gekochtes Ei on top.
6. Meal Prep? Yes please.
Einfach alles getrennt vorbereiten und im Kühlschrank lagern. Reis, Dressing, Gemüse – hält locker 2–3 Tage. Vor dem Essen einfach frisch zusammenbauen. Schmeckt sogar direkt aus dem Glas (hab ich getestet 😄).
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Nachkochen! Lass es dir gut schmecken!
Ich freue mich, wenn du auch deinen Freunden davon erzählst.
Danke - Marcus