Kräuter-Limonade selber machen – mit Zitrone & Manuka

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Kräuter-Limonade selber machen war noch nie so einfach – mit frischer Zitrone, Manuka und ganz viel Sommer im Glas.
pinit

Ganz ehrlich? Ich liebe Limo – vor allem diese klebrigen Zuckerbomben aus dem Supermarkt! Einfach KLASSE oder?

Nee, danke! Davon kann man nur krank werden – und den Durst löscht es auch nicht. Deshalb hab ich mir was Besseres überlegt: eine Kräuter-Limonade selber machen, die frisch schmeckt und ein bisschen wie Urlaub auf der Zunge liegt.
Mit echter Zitrone, ein paar Gartenkräutern – und als Topping obendrauf: ein Hauch Manuka-Magie. Klingt wild? Ist es auch. Und genau deshalb liebe ich’s. Und du hoffentlich auch.

Wenn du also Lust hast, deinen Durst mal auf eine richtig grüne, aromatische und natürliche Art zu löschen – dann ist dieses Rezept wie gemacht für dich.

Bereit? Dann schnapp dir Zitronen, einen Topf Basilikum oder Minze… und lass uns eine Kräuter-Limonade selber machen. Mit dem gewissen Extra🪴🍋✨

Kräuter-Limonade selber machen – mit Zitrone & Manuka

Kräuter-Limonade selber machen ist super easy. Wir ein erfrischender, kleiner Kräutergarten im Glas – natürlich, lecker und mit einem besonderen Zauber.
Die Basis bilden frisch gepresste Zitronen und frische Kräuter wie Minze, Zitronenmelisse oder Basilikum. Dazu kommt ein Löffel Manuka-Honigpulver, der der Limonade nicht nur eine feine Süße verleiht, sondern auch eine Portion Naturpower mitbringt.

Du kannst deine Kräuter-Limonade selber machen und dabei ganz flexibel sein – je nachdem, was dein Garten oder Balkon gerade hergibt. Eiswürfel rein, spritzig mit Mineralwasser oder ganz pur – sie schmeckt immer wie Sommer. 🌿🍋

Und bei DIY (do it yourself) ist es ja immer gleich: Du weißt genau, was drin ist. Kein versteckter Zucker, keine komischen Zusatzstoffe. Nur das, was gut tut. Und schmeckt.

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Vorbereitungszeit 10 mins Ruhezeit 30 mins Gesamtzeit 40 Min. Schwierigkeit: Anfänger Geschätzte Kosten: € 3 Kalorien: 25 kcal pro Glas

Das brauchst du für die Kräuter-Limonade

Kochmodus Disabled

3 Bio-Zitronen (eine für Scheiben, zwei zum Auspressen)

So machst du es

  1. Zitronen vorbereiten

    Zwei Zitronen halbieren und auspressen. Die dritte in dünne Scheiben schneiden – die kommen später dekorativ in die Karaffe oder ins Glas.

  2. Kräuter waschen und anstoßen

    Die frischen Kräuter kurz unter kaltem Wasser abspülen, trocken schütteln und mit den Händen leicht andrücken – so entfalten sie ihr Aroma besser.

  3. Honigpulver auflösen

    In einem kleinen Glas ca. 100 ml lauwarmes Wasser mit dem Manuka-Honigpulver verrühren, bis es sich gut gelöst hat. Nicht heiß, damit die Wirkstoffe erhalten bleiben.

  4. Alles zusammenbringen

    Zitronensaft, Honiglösung, Zitronenscheiben und Kräuter in eine große Karaffe geben. Mit Wasser (still oder sprudelnd) auffüllen.

  5. Ziehen lassen – oder sofort genießen

    Wenn du Geduld hast: ab damit für 30 Minuten in den Kühlschrank – die Kräuter geben dann noch mehr Aroma ab.
    Wenn nicht: Eiswürfel rein und direkt losschlürfen.

  6. Servieren & genießen
    Mit extra Zitronenscheiben und einem Minzblatt im Glas sieht die Limo nicht nur gut aus, sie schmeckt auch richtig frisch. Und das Beste: Du hast deine Kräuter-Limonade selber gemacht.

Anmerkung

Tipps & Anmerkungen

Kräuter sind keine Diva, aber...
Je frischer, desto besser. Wenn du Kräuter aus dem Garten oder vom Balkon hast – perfekt. Aber auch mit Bundware vom Markt klappt’s super. Einfach vorher kurz anquetschen, damit sie ihr Aroma besser abgeben.

Manuka-Honigpulver erst zum Schluss?
Nicht unbedingt – aber bitte nicht in kochend heißes Wasser geben. Die guten Stoffe sollen ja drin bleiben, nicht verdampfen. Lauwarm ist ideal.

Keine Zitronen da?
Geht auch mit Limetten! Oder du mischst beides – gibt so einen kleinen exotischen Kick.

Mehr Süße gefällig?
Ein paar Spritzer Ahornsirup oder Dattelsirup gehen auch. Aber eigentlich ist der Manuka-Hauch genau richtig: dezent, edel, anders.

Eiswürfel mit Kräutern? Fancy!
Einfach Minze oder Zitronenmelisse mit ins Eiswürfelfach legen. Sieht mega aus im Glas und gibt beim Schmelzen noch extra Geschmack.

Kinder mögen’s auch – mit Sprudel.
Mit Kohlensäure wird’s zur Gartenparty-Limo. Und wenn du ein paar Beeren mit ins Glas wirfst: Farbexplosion!

Schlagwörter: Limonade selber machen, Kräuter-Limonade selber machen, Manuka, Honiglimonade
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pinit

Deine Fragen zur Kräuter-Limonade

Alle ausklappen:
Wie lange hält selbstgemachte Limonade?

Frisch schmeckt sie natürlich am besten – vor allem wegen den Kräutern und dem Zitronensaft.
Aber wenn du sie in eine saubere, verschlossene Flasche füllst und im Kühlschrank lagerst, hält sich deine selbstgemachte Limonade etwa 2 bis 3 Tage. Die Kräuter solltest du nach einem Tag lieber rausnehmen, sonst wird’s manchmal ein bisschen „grün-bitter“. 😅

Kleiner Tipp: Wenn du Limonade auf Vorrat machen willst, einfach ohne Kräuter ansetzen und die erst frisch beim Servieren dazugeben. So bleibt alles schön aromatisch – und länger lecker.

Wie hat man früher Limonade gemacht?

Früher, ganz früher – da war Limonade noch keine Zuckerbombe aus der Plastikflasche, sondern eher so was wie ein Zitronen-Trunk mit Charakter.

Die Grundidee war simpel: Wasser, Zitronensaft und ein bisschen Süße.
Mehr nicht. Kein Aroma, keine Farbstoffe, kein Blubber aus der Industrie. Man hat Honig oder später Zucker genommen, den Saft frischer Zitronen ausgepresst – und alles gut verrührt. Fertig war die „Limonata“.
Klingt fast wie unser Rezept, oder? 😄

In Apotheken (!) gab’s im 17. Jahrhundert in Europa übrigens die ersten „Limonaden“ – damals noch als gesundes Erfrischungsgetränk mit Zitrusfrüchten verkauft.

Und wenn du dich fragst, wo der Name herkommt:
„Limonade“ stammt vom französischen „limonade“ – Zitronenwasser. Ganz schlicht. Ganz ursprünglich.

Also ja – Limonade war früher viel näher an der Natur. Und irgendwie ist es schön, genau da wieder anzuknüpfen.

Was ist der Unterschied zwischen Limonade und Fassbrause?

Limonade ist das, was du kennst: Zitronensaft oder anderes Fruchtsaftkonzentrat, Wasser, Süße – und je nach Variante mit oder ohne Kohlensäure. Einfach, erfrischend, fruchtig. Punkt.

Fassbrause dagegen kommt ursprünglich aus Berlin (ja, wirklich) und ist so eine Art alkoholfreies Biermischgetränk mit Geschmack.
Sie wurde früher aus Malzextrakt, Kräutern und Fruchtaromen gemacht – also fast wie ein Bier ohne Alkohol, aber mit Brausegefühl. Daher auch der Name: "Brause aus dem Fass".

Heutzutage wird Fassbrause oft wie eine Limo behandelt – schmeckt aber malziger, herber und manchmal sogar ein bisschen wie Brot, je nach Hersteller.

Wie macht man Limonade mit Natron?

Ganz einfach gesagt: Zitrone trifft Natron – und es sprudelt!

Wenn du Limonade mit Natron machst, brauchst du gar kein extra Sprudelwasser.
Denn das Natron reagiert mit der Säure der Zitrone – und genau dabei entsteht das Prickeln. Fast wie kleine Brausekristalle direkt im Glas.

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