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Anmerkung

💡 Tipps & persönliche Anmerkungen

Der Quark macht den Unterschied:
Nimm einen, der dir wirklich schmeckt. Ich mag’s am liebsten mit 20 % Fett – schön cremig, aber nicht zu schwer. Magerquark geht auch, dann einfach mit mehr Joghurt strecken.

Kräuter nach Gefühl:
Du musst nicht streng abmessen. Nimm, was du magst – und was dein Garten oder der Markt gerade hergeben. Auch Rucola, Kerbel oder Basilikum passen super rein. Wild darf’s sein. Dill ist nach wie vor mein Favorit.

Manuka Honigpulver? Trau dich.
Ja, das klingt erstmal ungewohnt im Kräuterquark. Aber glaub mir: Der kleine Hauch Süße nimmt die Säure vom Quark zurück und macht das Ganze rund. So richtig rund. Nicht dominant – eher so ein „Hm, da ist noch was…“ – aber auf die beste Art.

Ziehzeit lohnt sich:
Wenn du ein paar Minuten wartest, verbinden sich die Aromen noch besser. 10 Minuten im Kühlschrank bewirken Wunder.

Reste? Kein Problem!
Der Quark hält sich 2–3 Tage im Kühlschrank und schmeckt am zweiten Tag oft sogar noch besser. Ich nehm ihn gern als Brotaufstrich oder dippe einfach Möhrensticks rein, wenn der kleine Hunger kommt.

Für Kids:
Wenn du’s milder willst, lass Zwiebel und Knoblauch weg – und misch vielleicht noch ein paar fein geraspelte Karotten oder Gurke drunter. Mega für Picknick oder Schulbrot.

Schlagwörter: Kräuter, Quark, Kräuterquark, Dill, Petersilie, Schnittlauch
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Dieses Rezept gibt es auf www.bee-bear.com
Hier gibt es den ersten und einzigen Bio Manuka Honig in PULVERFORM!

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Ich wünsche dir viel Erfolg beim Nachkochen! Lass es dir gut schmecken!
Ich freue mich, wenn du auch deinen Freunden davon erzählst. 
Danke - Marcus