Polenta zubereitenDie Pflanzenmilch in einem Topf erhitzen. Sobald sie warm ist, den Maisgrieß einrühren und bei mittlerer Hitze unter Rühren köcheln lassen, bis die Masse eindickt – etwa 10 Minuten. Eine Prise Salz und Vanille hinzufügen. Wenn die Polenta fertig ist, vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen, bevor das Manuka Honigpulver untergerührt wird.
6 Beeren vorbereitenWährenddessen die Beeren mit Kokosöl in einer Pfanne kurz erhitzen, bis sie leicht saftig werden. Wer mag, gibt noch etwas Zimt oder geriebene Orangenschale dazu.
7 Garnieren und GenießenDie süße Polenta in eine Schüssel füllen, die warmen Beeren darübergeben und mit Nüssen toppen. Noch etwas Manuka Honigpulver oder Vanille drüberstreuen – und direkt genießen.
Anmerkung
🧂 Für die herzhafte Variante – Polenta mit Ofengemüse & Manuka-Vinaigrette
- Polenta-Tipp vorweg: Achte darauf, dass du wirklich Polenta (Maisgrieß) nimmst und keinen Instant-Maisbrei. Die Konsistenz wird sonst zu breiig. Feine oder mittlere Körnung ist super – grobe Polenta braucht länger.
- Brüh dich glücklich: Je besser deine Gemüsebrühe, desto besser die Polenta. Wenn du selbstgemachte Brühe hast – Jackpot! Ansonsten nimm eine Bio-Variante mit wenig Salz.
- Nicht geizig beim Rühren: Polenta braucht Aufmerksamkeit. Rühren ist Liebe. Sie dankt es dir mit samtiger Konsistenz. Wenn sie zu dick wird: einfach einen Schuss Wasser oder Brühe dazugeben.
- Vinaigrette erst kurz vorm Servieren drüber: So bleibt das Gemüse schön geröstet und die Säure vom Essig oder Zitronensaft bleibt frisch.
- Gemüse freestyle: Du kannst alles nehmen, was gerade Saison hat (oder was weg muss) – Kürbis, Pilze, Tomaten… oder auch mal eine Handvoll Babyspinat obendrauf geben.
🍯 Für die süße Variante – Polenta mit Beeren & Manuka
- Gelber Brei wird zum Goldstück: Lass die Polenta mit Pflanzenmilch und Vanille ganz langsam köcheln. Nicht zu heiß, nicht zu hektisch. So wird sie richtig cremig.
- Manuka erst zum Schluss: Du weißt ja – Honigpulver mag’s nicht heiß. Gib es erst rein, wenn der Brei leicht abgekühlt ist, damit die wertvollen Stoffe erhalten bleiben.
- Mehr Süße? Kein Problem. Wenn’s dir nicht süß genug ist, nimm ein paar Tropfen Dattelsirup oder püriere ein paar reife Beeren oder Datteln mit rein.
- Beeren-Upgrade: Tiefkühlbeeren sind praktisch, aber frische (im Sommer) sind natürlich der Knaller. Auch Mango oder gebratene Apfelstückchen machen sich super als Topping.
- Mealprep-Magic: Die süße Polenta kannst du auch kalt als Frühstück am nächsten Tag essen – wie ein gesunder Frühstückskuchen. Einfach in eine flache Form streichen, abkühlen lassen und mit Nüssen toppen.
Schlagwörter:
Polenta, Mais, Maisgrieß
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