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Anmerkung

1. Rote Bete selbst kochen – oder nicht?
Wenn du Zeit hast, koch die Rote Bete frisch. Der Geschmack ist intensiver, die Farbe schöner und du weißt genau, was drin ist. Aber wenn’s mal schnell gehen soll: Vorgekochte Bete aus dem Vakuumpack funktioniert auch super.

2. Manuka Honigpulver richtig einsetzen
Damit sich das Pulver gut verteilt und sein feines Aroma entfaltet, löse es in ein paar Tropfen warmem Wasser auf – und rühre es erst dann ins Dressing. Der Geschmack bleibt somit rund und harmonisch.

3. Ziehzeit nicht unterschätzen
Der Salat braucht mindestens 30 Minuten, damit die rote Bete das Dressing richtig aufnimmt. Am besten schmeckt er, wenn du ihn am Vortag machst – dann wird’s so richtig „nach Oma“. Oma Ilse wäre stolz auf dich!

4. Mehr Biss gefällig?
Wenn du es knackiger willst, gib kurz vor dem Servieren ein paar geröstete Walnüsse oder Sonnenblumenkerne obendrauf. Passt perfekt zur süß-sauren Note.

5. Kreative Extras
Frischer Meerrettich (gerieben oder als Creme) bringt eine feine Schärfe rein – typisch für die klassische Version „nach Omas Art“. Auch ein Hauch Orangenschale passt überraschend gut, wenn du’s mal frischer magst. Aber pass mit dem Meerettich auf - das Zeug ist höllisch scharf.

6. Und was dazu?
Der Salat passt toll zu Bauernbrot, Pellkartoffeln oder als Kontrast zu etwas Deftigem wie Linsenbratlingen oder einer herzhaften Quiche.

Schlagwörter: Salat, Rote Beete, Rote Bete
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Dieses Rezept gibt es auf www.bee-bear.com
Hier gibt es den ersten und einzigen Bio Manuka Honig in PULVERFORM!

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Ich wünsche dir viel Erfolg beim Nachkochen! Lass es dir gut schmecken!
Ich freue mich, wenn du auch deinen Freunden davon erzählst. 
Danke - Marcus