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Wie wird aus Manuka Honig ein Manuka Honigpulver?

Manuka Honig ist ein besonderes Sorte Honig, das aus den Blüten des Manuka Busches (Leptospermum scoparium) in Neuseeland gewonnen wird. Er ist bekannt für seine antibakterielle Eigenschaft und wird oft in der Kosmetik und Medizin verwendet. Bio Manuka Honigpulver ist eine beliebte Art, diese Vorteile zu nutzen, da es einfacher zu verwenden und zu lagern ist als flüssiger Honig.

Schritt 1: Die Trocknung

Eine wichtige Stufe bei der Herstellung von Bio Manuka Honigpulver ist die Trocknung. Dabei wird das Wasser aus dem Honig entfernt, um das Pulver zu erzeugen.

Sprühtrocknung

Die traditionelle Trocknungsmethode ist die Sprühtrocknung, aber diese Methode hat einige Nachteile, wie ungleichmäßige Trocknung und den Verlust wertvoller Nährstoffe. Die meisten Hersteller verwenden diese Methode um Kosten zu sparen. Sprühtrocknung ist der Prozess, bei dem der flüssige Honig in feine Tröpfchen durch Sprühen umgewandelt wird, bevor er getrocknet werden. Diese Methode wird oft verwendet, um schnell Trocknungsergebnisse zu erzielen.

Vakuumtrocknung (BEEBEAR)

Vakuumtrocknung ist eine fortschrittlichere Methode, die zur Herstellung von BEEBEAR Bio Manuka Honigpulver eingesetzt wird. Dabei wird das Wasser aus dem Honig entfernt, indem das Vakuum eingesetzt wird, um den Druck im Trocknungsbehälter zu reduzieren. Diese Methode hat einige Vorteile gegenüber der Sprühtrocknung: Die Vakuumtrocknung ermöglicht es, die Nährstoffe im Honig zu erhalten, da die niedrigere Temperatur das Risiko von Oxidation und den Verlust von Nährstoffen minimiert. Weiterhin garantiert das Vakuumverfahren eine gleichmäßigere Trocknung des Honigs, was zu einem besseren Endprodukt führt.

Trocknung und Trägermaterial

Schritt 2: Zugabe Trägermaterial

Ein Trägermaterial wird in der Herstellung von Honigpulver verwendet, um die Konsistenz und Handhabbarkeit des Pulvers zu verbessern. Honig ist ein flüssiger, klebriger Stoff, der ohne ein Trägermaterial schwer zu dosieren und zu verarbeiten ist. Daher wird ein Trägermaterial verwendet, um das Honigpulver formbar und handhabbar zu machen.

Ein Trägermaterial kann auch helfen, den Honig gleichmäßiger zu verteilen und zu stabiler zu machen, was es für die Verwendung in Lebensmitteln und Rezepten besser geeignet macht. Es kann auch dazu beitragen, den Geschmack und die Nährstoffe des Honigs zu erhalten und zu stabilisieren.

Insgesamt dient das Trägermaterial als Mittel, um das Honigpulver für die Verwendung in Lebensmitteln und Rezepten besser geeignet und leicht handhabbar zu machen. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Herstellung von Honigpulver.

Die Wahl des Trägermaterials ist von entscheidender Bedeutung, um die Qualität und die Funktionalität des Honigpulvers sicherzustellen. Zwei der häufigsten Trägermaterialien sind Maltodextrin und Akaziengummi.

Minderwertiges Maltodextrin

Maltodextrin ist ein Kohlenhydrat, das aus Maisstärke hergestellt wird und am häufigsten als Trägermaterial für Honigpulver verwendet wird. Es ist günstig und leicht zu finden, aber es hat einige Nachteile. Maltodextrin kann einen hohen glykämischen Index haben, was bedeutet, dass es den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lässt. Außerdem ist es oft genetisch modifiziert und wird aus Monokultur-Mais hergestellt, was bedeutet, dass es nicht biologisch oder nachhaltig ist.

Hochwertiger biologischer Akaziengummi (BEEBEAR)

Akaziengummi hingegen ist ein natürliches, biologisches und nachhaltiges Trägermaterial. Es wird aus dem Akazienbaum gewonnen und ist ein pflanzlicher Polysaccharid, der eine hohe Viskosität und Stabilität bietet. Es hat einen niedrigen glykämischen Index und ist daher für Menschen, die auf ihren Blutzuckerspiegel achten müssen, eine gute Wahl. Außerdem ist es glutenfrei und hypoallergen, was es für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen attraktiv macht. Wir von BEEBEAR verwenden genau aus diesen Gründen Akaziengummi.

Wer es etwas wissenschaftlicher möchte:

Akaziengummi ist für den sicheren Einsatz in Lebensmitteln aufbereitet und nicht in seiner Struktur verändert, anders als viele Stärke-Derivate. Es ist ein nachhaltiger Rohstoff, meist aus Wildsammlung, der den Menschen in Sahelstaaten ein zusätzliches Einkommen bietet. Indirekt hilft es, die Bäume in der wichtigen Savannenlandschaft zu erhalten und so einer Verwüstung entgegenzuwirken. Dies bedeutet auch, dass es keine CO2-intensiven Monokulturen, keine Gefahr von GVO, keine Pestizide und keinen Düngerverbrauch gibt.

Die Nutzung der Akazienbäume belastet das lokale Ökosystem überhaupt nicht. Im Vergleich zu anderen Ballaststoffen ist Akaziengummi besser verträglich und hat eine präbiotische Wirkung, wird jedoch langsam im Dickdarm abgebaut, was unerwünschte Nebeneffekte verringert. Es kann auch energiereiche Kohlenhydrate oder Fette teilweise ersetzen und den Kaloriengehalt des Endprodukts senken.

Durch seine multifunktionelle Eigenschaft kann es gleichzeitig stabilisieren, Textur und Mundgefühl verbessern. Es ist wasserlöslich, hat eine niedrige Viskosität und ist deshalb einfach, selbst in großen Mengen, in vielen Lebensmitteln einsetzbar. Es ist geruch- und geschmackslos, bietet eine hohe Verträglichkeit mit anderen Inhaltsstoffen und ist stabil in einem breiten pH- und Temperaturbereich.

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