Grüne Detox Kräuter-Aioli

Zum Rezept springen Rezept drucken
0 Zu den Favoriten hinzufügen
Geschmacksexplosion Detox Kräuter-Aioli mit Manuka Honig
Kräuter-Aioli Detox pinit

Es gibt Tage, da will man’s einfach… frisch.
Nicht fetttriefend, nicht überwürzt, sondern etwas, das dem Körper guttut – und gleichzeitig den Gaumen happy macht. Wir verstehen uns. Dieses grüne Detox Kräuter-Aioli ist genau das. Cremig wie ein Dip sein soll, aber leicht wie ein Kräuterjoghurt. Mit frischen Zutaten, die schmecken und auch echt was können.

Was drin ist?
🌿 Eine Handvoll frische Kräuter – Petersilie, Schnittlauch, Basilikum
🧄 Etwas Knoblauch – klar, das gehört dazu
🍋 Ein Spritzer Zitronensaft – für die Frische
🥣 Joghurt statt Mayonnaise – leicht & bekömmlich
🍯 Und der Hack: ein Hauch Manuka Honigpulver – nicht zum Süßen, sondern zum Abrunden und… ja, für den kleinen gesundheitlichen Kick.

Warum Detox?
Weil die Kräuter reinigen. Der Knoblauch entgiftend wirken kann.
Und weil es eben nicht schwer im Magen liegt, sondern leicht, basisch und voller Mikronährstoffe ist.
Das Aioli passt zu allem: als Dip zu Ofengemüse, auf Wraps, zum Grillen – oder einfach als frischer Klecks auf deinem Teller.

Und: Es sieht auch noch verdammt gut aus. Grün. Samtig. Natürlich. Mehr braucht’s nicht.
Außer vielleicht einen Löffel. Oder zwei. Lass uns dieses leckere Detox Kräuter-Aioli gemeinsam ausprobieren. Dieses Rezept solltest du dir definitiv abspeichern – einfach unverbindlich anmelden und deine Lieblingsrezepte immer griffbereit haben.

Übrigens kannst du selber auch Rezepte schreiben – dafür gibts sogar was. Credits, die du bei uns im Shop einlösen kannst! Probiers aus – macht echt Spaß!

Grüne Detox Kräuter-Aioli

Ein cremiger Dip aus Joghurt, frischen Kräutern, Knoblauch und einem Hauch Manuka Honigpulver. Dieses grüne Kräuter-Aioli ist leichter als das Original, dabei intensiv im Geschmack – perfekt für Wraps, Bowls oder Ofengemüse.

Kräuter-Aioli Detox Pin Recipe
0 Zu den Favoriten hinzufügen
Vorbereitungszeit 10 mins Ruhezeit 10 mins Gesamtzeit 20 Min. Schwierigkeit: Anfänger Portionen: 2 Geschätzte Kosten: € 2 Kalorien: 80 kcal

Das brauchst du für die Kräuter-Aioli

Kochmodus Disabled

So einfach geht die Kräuter-Aioli

  1. Joghurt mischen

    Den Joghurt in eine Schüssel geben und mit dem Zitronensaft, dem geriebenen Knoblauch und den Kräutern verrühren. Optional: Kurz mit dem Zauberstab pürieren, dann bekommst du eine schönere Farbe (aber vorsichtig pürieren bitte - sonst Sauerei!). 

  2. Abschmecken
    Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn du magst, etwas Olivenöl oder Gurkensaft unterrühren – macht’s noch geschmeidiger.
  3. Zauber drüberstreuen

    Ganz am Ende das Manuka Honigpulver einrühren (ohne zu erhitzen, damit die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben).

  4. Ziehen lassen
    Kurz ziehen lassen – mindestens 10 Minuten im Kühlschrank. Oder länger – dann wird’s noch intensiver.

Nährwertangaben

80kcal
Calories
4.5g
Protein
4g
Carbs
5g
Fat
0.4g
Fiber
3g
Sugar

Nährwertangaben

Portionen 2

Portionsgröße 75g


Menge pro Portion
Kalorien 80kcal
% Täglicher Wert*
Fett insgesamt 5g8%
Gesättigte Fettsäuren 2.5g13%
Cholesterin 10mg4%
Natrium 45mg2%
Kalium 140mg4%
Gesamte Kohlenhydrate 4g2%
Ballaststoffe 0.4g2%
Zucker 3g
Eiweiß 4.5g9%

Vitamin A 300 IU
Vitamin C 1.5 mg
Calcium 100 mg
Eisen 0.15 mg
Vitamin D 8 IU
Vitamin E 0.3 IU
Vitamin K 5 mcg
Thiamin 0.02 mg
Riboflavin (Vitamin B2) 0.2 mg
Niacin (Nicotinsäure) 0.1 mg
Vitamin B6 0.03 mg
Folsäure 10 mcg
Vitamin B12 0.5 mcg
Biotin (Vitamin B7) 1 mcg
Pantothensäure 0.3 mg
Phosphor 110 mg
Jod 8 mcg
Magnesium 12 mg
Zink 0.4 mg
Selen 1 mcg
Kupfer 0.02 mg
Mangan 0.01 mg
Molybdän 2 mcg
Chlorid 90 mg

* * Die täglichen Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Deine täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.

Anmerkung

💡 Tipps & Anmerkungen zur Kräuter-Aioli

Je frischer die Kräuter, desto besser.
Wenn’s draußen sprießt: unbedingt frischen Basilikum, Schnittlauch oder Petersilie direkt aus dem Garten oder vom Markt verwenden. TK-Kräuter gehen zur Not auch – aber frisch ist halt frischer. 😄

Knoblauch fein reiben statt hacken.
Dadurch verteilt er sich besser in der Creme und du vermeidest harte Stückchen. Wenn du’s milder magst, nimm nur eine halbe Zehe oder verwende ofengerösteten Knoblauch.

Nicht zu früh salzen.
Erst am Ende abschmecken – der Joghurt zieht Flüssigkeit und verändert die Konsistenz noch leicht.

Optionaler Kick: ein Mini-Schuss Gurkensaft oder ein paar Tropfen Leinöl machen’s noch grüner und nährstoffreicher.

Nicht erhitzen!
Manuka Honigpulver bitte immer erst ganz am Ende einrühren – so bleiben alle wertvollen Stoffe erhalten. 🍯

Perfekt vorbereitbar:
Du kannst das Aioli auch am Vortag machen – dann zieht’s nochmal richtig durch und wird noch intensiver im Geschmack.

Was passt dazu?
Ofengemüse, Süßkartoffelpommes, gegrillte Zucchini, Wraps, Cracker, geröstetes Brot oder einfach als Dip zur Buddha-Bowl. Oder direkt vom Löffel. Wir urteilen nicht. 😋

Schlagwörter: Knoblauch, Aioli, Kräuter, Dip, Schnittlauch, Petersilie
Dieses Rezept bewerten:

Teile dieses Rezept mit der Welt!

Dieses Rezept gibt es auf www.bee-bear.com
Hier gibt es den ersten und einzigen Bio Manuka Honig in PULVERFORM!

Dieses Rezept gibt es auf www.bee-bear.com
Hier gibt es den ersten und einzigen Bio Manuka Honig in PULVERFORM!

pinit

Fragen zu Aioli

Alle ausklappen:
Was ist der Unterschied zwischen Mayonnaise und Aioli?

Mayonnaise ist die klassische Basis:
🥚 Eigelb + Öl – aufgeschlagen zu einer cremigen Sauce.
Dazu manchmal Senf, Zitrone, Salz – fertig.
Ganz neutral, cremig, mild. Wie ein weißes Blatt Papier.

Aioli dagegen?
Das ist die würzige Schwester mit Charakter.
Sie enthält immer Knoblauch – früher sogar nur Knoblauch und Öl, im Mörser verrieben.
Heute meist mit Eigelb oder Joghurt abgerundet, aber immer mit ordentlich Aroma.

Wie macht man Aioli?

Klassisch brauchst du nur Knoblauch, Öl, Eigelb, Salz – und etwas Geduld beim Rühren. Aber hier kommt die einfachere Variante, die fast immer gelingt:


📝 Zutaten (Basic-Aioli)

  • 1 frisches Eigelb (Zimmertemperatur!)

  • 1–2 Knoblauchzehen (fein gerieben)

  • 1 TL Zitronensaft oder Weißweinessig

  • ca. 150 ml neutrales Öl (z. B. Raps oder Sonnenblume)

  • Salz nach Geschmack


👩‍🍳 Zubereitung

  1. Eigelb, Knoblauch, Zitronensaft & Salz in ein hohes Gefäß geben.

  2. Dann das Öl gaaaanz langsam dazuträufeln – während du mit einem Schneebesen oder Handmixer rührst (oder mit dem Pürierstab von unten nach oben ziehst).

  3. Wenn’s cremig wird: weitermachen. Nicht die Nerven verlieren. 😄

  4. Abschmecken – fertig!

Wie bekomme ich meine Aioli fest?

1. Raumtemperatur ist alles.
Klingt banal, aber: Ei & Öl müssen die gleiche Temperatur haben, am besten Zimmertemperatur. Kaltes Öl killt dir die Emulsion sofort. ❄️🚫

2. Öl seeehr langsam einrühren.
Am Anfang wirklich nur tröpfchenweise – sonst trennt sich alles und du hast plötzlich Knoblauch-Suppe statt Creme. 😅
Erst wenn’s bindet, kannst du das Öl in einem dünnen Strahl dazugießen.

3. Rühren mit Gefühl.
Mit dem Schneebesen, Handmixer oder Pürierstab – wichtig ist: konstant rühren, immer in eine Richtung. Das bringt Stabilität rein.

4. Kleine Helfer:
– Ein TL Senf hilft, die Masse zu binden (Emulgator-Effekt).
– Etwas Zitronensaft oder Essig gibt nicht nur Geschmack, sondern stabilisiert auch die Emulsion.

5. Wenn alles nix hilft:
– Starte mit einem frischen Eigelb in einem neuen Glas.
– Dann gib die geronnene Masse gaaanz langsam unter ständigem Rühren dazu.
→ Funktioniert in 90 % der Fälle.

Was ist in Aioli drin?

In der klassischen Variante sind nur 2 Zutaten drin:

  • Knoblauch

  • Olivenöl

Das wird im Mörser zu einer Paste verrieben. Ganz pur. Ganz ursprünglich.
Aber: Schwer zu binden und sehr intensiv.

Die moderne, cremige Aioli – so wie wir sie kennen – enthält meist:

  • Eigelb (für die Emulsion)

  • Öl (neutral oder Olivenöl)

  • Knoblauch

  • Zitronensaft oder Essig

  • Salz

Und manchmal:

  • Senf (hilft beim Binden)

  • Joghurt oder Frischkäse (für leichtere Varianten)

Welches Öl ist am besten für Aioli?

Kommt drauf an, wie du’s magst:

👉 Mild & neutral?
Dann nimm Rapsöl, Sonnenblumenöl oder Traubenkernöl.
Perfekt, wenn du willst, dass der Knoblauch und die Kräuter im Vordergrund stehen.

👉 Etwas kräftiger?
Dann geht auch ein mildes Olivenöl – aber Achtung:
Nicht zu bitter oder „kratzig“, sonst überdeckt es alles.
Am besten ein mildes natives Olivenöl oder eine Mischung mit neutralem Öl.

Wie gesund ist Aioli?

Die klassische Variante:

Nährstofflich?
Sie bringt gute Sachen mit: – Knoblauch 👉 wirkt antibakteriell, stärkt das Immunsystem, fördert die Verdauung
Eigelb 👉 enthält hochwertiges Eiweiß, B-Vitamine und gesunde Fette
Öl 👉 liefert essentielle Fettsäuren (wenn du z. B. Raps- oder Olivenöl nimmst)

Aber:
Der Hauptbestandteil ist eben Öl – und davon nicht wenig.
Viel Kalorien, viel Fett – was nicht schlimm ist, solange du sie in Maßen genießt.

Welchen Essig verwendet man für Aioli?

👉 Weißweinessig
→ mild, leicht fruchtig – passt perfekt

👉 Apfelessig (naturtrüb)
→ geht auch, etwas kräftiger, aber angenehm
→ super, wenn du’s etwas natürlicher & frischer magst

👉 Zitronensaft (Tipp!)
→ ist zwar kein Essig, funktioniert aber genauso gut – und bringt Frische & Säure auf die sanfte Art 🍋

Wie lange darf man Aioli essen?

👉 Selbstgemachte Aioli mit rohem Eigelb:
⚠️ Nur 1–2 Tage im Kühlschrank.
Am besten luftdicht verschlossen – und immer gut durchgekühlt halten.
Rohe Eier = empfindlich. Also lieber frisch genießen.

👉 Selbstgemachte Aioli mit Joghurt oder ohne Ei:
Hält sich etwas länger – bis zu 3 Tage.
Aber auch hier gilt: Je frischer, desto besser. Die Kräuter verlieren schnell Aroma.

👉 Gekaufte Aioli:
Ungeöffnet: siehe Mindesthaltbarkeitsdatum.
Geöffnet: meist innerhalb von 5–7 Tagen verbrauchen – steht auf dem Etikett.

Was ist Aioli auf deutsch?

„Aioli“ kommt aus dem Katalanischen bzw. Provenzalischen und heißt ganz direkt übersetzt:
👉 „Knoblauch und Öl“ – also genau das, was drin ist. 

„Aï“ = Knoblauch
„Oli“ = Öl

Auf Deutsch sagt man manchmal einfach:
👉 Knoblauchcreme
👉 oder Knoblauch-Mayonnaise (wenn’s mit Ei gemacht ist)

Aber ganz ehrlich? „Aioli“ klingt einfach besser. Und ein bisschen nach Urlaub in Südfrankreich oder Spanien – mit Baguette, Meersalz und Sommerabend.

CTA Banner 50 Credits
Bewerte dieses Rezept

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Dieses Rezept bewerten

Frage hinzufügen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

0 Zu den Favoriten hinzufügen
Min
0 Zu den Favoriten hinzufügen

Teile das Rezept auf Social Media

0
    0
    Dein Einkauf
    Dein Warenkorb ist leerZurück zum Shop