Weltbester Linsensalat mit Manuka Vinaigrette

Grundzutaten für Linsensalat

• Linsen (z. B. Beluga-, Berg- oder grüne Linsen – sie bleiben schön bissfest)

• Rote Zwiebeln oder Frühlingszwiebeln

• Paprika (rot, gelb oder orange – für Farbe und Frische)

• Gurke oder Tomaten (für Saftigkeit)

• Karotten (geraspelt oder fein gewürfelt)

• Kräuter: viel Petersilie, Koriander oder Minze

• Feta, veganer Hirtenkäse oder optional Mozzarella

Linsensalat ist ein echter Gesundheits-Booster auf dem Teller – ehrlich! 😌 Und das liegt nicht nur an den Linsen selbst, sondern auch an all dem Guten, was man noch dazupackt. Hier mal ein kleiner Überblick, warum mein Linsensalat mit Manuka-Vinaigrette so gut für dich ist:

🌱 1. Linsen – kleine Kraftpakete

• Reich an pflanzlichem Eiweiß – perfekt für Sportler und alle, die auf tierische Produkte verzichten.

• Ballaststoffe satt – für eine gesunde Verdauung und ein langes Sättigungsgefühl.

• Stabiler Blutzucker – Linsen lassen den Insulinspiegel nur langsam ansteigen.

🧠 2. Gut fürs Herz & Hirn

• Sie liefern Folsäure, Magnesium und Kalium, was dein Herz-Kreislauf-System liebt.

• Und durch Eisen und Zink wird auch dein Energielevel gestützt – gerade bei Erschöpfung oder Stress.

💪 3. Satt & leicht zugleich

• Ein Linsensalat macht satt, ohne zu beschweren.

• Ideal auch als Meal-Prep oder nach dem Sport.

• Und durch Zutaten wie Kräuter, Gemüse und eine leichte Vinaigrette bleibt er frisch und leicht.

✨ 4. Bonus durch Manuka-Honigpulver

• Mit der Manuka-Vinaigrette bringst du nicht nur Geschmack rein, sondern auch ein Plus für dein Immunsystem.

• Die natürlichen antibakteriellen Eigenschaften vom Manuka können dein Wohlbefinden unterstützen – besonders in stressigen Phasen.

Für einen Linsensalat brauchst du Linsen, die Biss haben – also beim Kochen nicht zerfallen, sondern schön fest bleiben. Hier sind die besten Sorten:

✅ Beluga-Linsen

• Klein, schwarz, edel – werden oft als „Kaviar unter den Linsen“ bezeichnet.

• Bleiben wunderbar bissfest.

• Haben ein leicht nussiges Aroma – perfekt für Salate mit etwas Frucht oder frischen Kräutern.

✅ Berglinsen

• Die Allrounder. Sie zerfallen nicht, behalten eine angenehme Konsistenz.

• Etwas erdiger im Geschmack, toll mit Senfdressing, Gemüse oder auch Feta.

✅ Grüne Linsen (z. B. Puy-Linsen)

• Besonders aromatisch und fest.

• Die klassische Wahl in der französischen Küche für Salate.

• Bleiben auch nach dem Kochen super in Form.

❌ Rote und gelbe Linsen

• Eher fürs Curry oder Suppen.

• Sie werden sehr weich und matschig – für Salat ungeeignet.

Ja – Linsensalat enthält Kohlenhydrate, und zwar nicht zu knapp. Aber: Es sind die guten! 😌

💡 Warum das kein Problem ist:

Die Kohlenhydrate in Linsen bestehen größtenteils aus komplexen Kohlenhydraten – also solche, die deinen Blutzucker langsam ansteigen lassen. Kein Zuckerhoch, kein Zuckercrash. Dafür lang anhaltende Energie und ein richtig gutes Sättigungsgefühl.

⏱️ Und wie viel ist „viel“?

Pro 100 g gekochte Linsen bekommst du ungefähr:

• ca. 20 g Kohlenhydrate

• davon 7–8 g Ballaststoffe

• kaum Zucker

Ein Teller Linsensalat (ca. 200–250 g) kommt also auf 30–40 g Kohlenhydrate, je nach Gemüse und Dressing.

Für Linsensalat kannst du ca. 60–80 g trockene Linsen pro Person einplanen.

Das ergibt nach dem Kochen etwa 150–180 g – perfekt als Hauptgericht oder sättigende Beilage.
Für kleine Portionen reichen auch 40–50 g.

Jein.
Die Linsen an sich ja – sie lassen sich super einfrieren.
Kompletter Salat mit rohem Gemüse? Eher nicht. Das wird matschig.
→ Lösung: Nur die Linsen + Dressing einfrieren, frisches Gemüse später frisch untermischen

Ja, und du solltest sogar! 😄

Linsensalat lässt sich super vorbereiten, weil er nach ein paar Stunden im Kühlschrank sogar noch besser schmeckt. Die Aromen verbinden sich, das Dressing zieht schön ein – und du hast am nächsten Tag ein fertiges, sättigendes Gericht.

💡 Tipp:
Das frische Gemüse (z. B. Gurke oder Kräuter) am besten erst kurz vor dem Servieren untermischen, damit’s schön knackig bleibt.
Dressing kannst du auch extra aufbewahren und erst später drübergeben – dann bleibt alles frisch und nicht matschig.

Oh, sehr schöne Frage! 🥂

🍷 Weißwein-Empfehlungen:

• Riesling (halbtrocken oder feinherb)
  Fruchtig, mit schöner Säure – passt super zu der Vinaigrette und dem Manuka-Honigpulver.

• Grüner Veltliner
  Leicht, würzig, mit einem Hauch Pfeffer – toll zu Linsen und frischen Kräutern.

• Sauvignon Blanc
  Knackig, grasig, frisch – bringt die grüne Note im Salat richtig schön raus.

🍷 Rosé? Ja, bitte!

Ein trockener Rosé mit milder Fruchtigkeit ist ebenfalls super – besonders im Sommer.

🍷 Rotwein nur dezent:

Wenn überhaupt, dann ein ganz leichter, gekühlter Pinot Noir. Aber eher, wenn dein Linsensalat kräftiger abgeschmeckt ist (z. B. mit Feta oder Röstgemüse).