Nein es geht hier nicht um deinen Webbrowser und seine Cookies. Wir machen Richtige! Cookies gehen immer! Denn manchmal hat man einfach Lust auf etwas Selbstgebackenes. Etwas, das nicht perfekt aussehen muss, aber beim ersten Bissen genau das Richtige ist. Dieses Crumble Cookie Rezept ist genau so ein Ding. Kein aufwändiger Kuchentraum, kein überzuckerter Keks aus dem Supermarkt – sondern ein ehrlicher, weicher Cookie mit Streuseln obendrauf. So, wie man’s sich heimlich immer wünscht, wenn draußen Regen prasselt oder man einfach mal kurz durchatmen will.
Ich wollte bei diesem Crumble Cookie Rezept bewusst auf klassischen Zucker verzichten. Stattdessen kommt Dattelmus oder Kokosblütenzucker in den Teig – einfach, weil es natürlicher ist, besser schmeckt und dem Ganzen so eine warme, runde Süße gibt. Und das Beste kommt wie so oft ganz zum Schluss: Wenn die Cookies gebacken und abgekühlt sind, streue ich etwas Manuka Honigpulver darüber. Nicht gebacken, nicht mitgekocht – einfach nur sanft aufgestäubt, so dass es erhalten bleibt und trotzdem sein feines Aroma entfalten kann.
Was ich an diesem Crumble Cookie Rezept so liebe? Es nimmt sich selbst nicht so ernst. Es ist kein Instagram-Dessert mit Goldrand. Es ist was für echte Tage. Für kleine Pausen. Für den Moment, in dem man sich mit einem Tee auf die Couch setzt und einfach was braucht, das gut tut.
Ein weicher Kern. Knusprige Krümel. Und ein Hauch von Honig. Mehr braucht’s nicht. Punkt.
Ready? Dann los - wir machen jetzt lecker Cookies. Und stelle sicher, dass du mein Honigpulver griffbereit hast --> HIER gehts zum Shop.
Mein Crumble Cookie Rezept ist genau das Richtige, wenn du Lust auf etwas Selbstgebackenes hast. Es ist unkompliziert und schmeckt. Der Teig wird ganz natürlich gesüßt – mit Dattelmus oder Kokosblütenzucker – und bekommt durch die Streusel obendrauf eine extra Portion Knusper. Nach dem Backen kommt noch ein feiner Hauch Manuka Honigpulver darüber. Kein Zucker, kein Firlefanz – einfach ein ehrlicher Cookie mit einem kleinen goldenen Finish. Ideal für graue Nachmittage oder kleine Pausen.
1. Der Teig mag’s kühl.
Wenn der Teig zu weich ist, kurz in den Kühlschrank stellen – so lassen sich die Cookies besser formen und zerlaufen beim Backen nicht zu stark.
2. Streusel sind dein Freund.
Mach ruhig ein bisschen mehr davon – was nicht auf die Cookies passt, kannst du einfrieren oder übers nächste Porridge streuen.
3. Dattelmus oder Kokoszucker?
Dattelmus macht die Cookies etwas saftiger, Kokosblütenzucker sorgt für eine leichte Karamellnote. Probier aus, was dir besser schmeckt – beides funktioniert super.
4. Manuka Honigpulver immer erst am Schluss.
Nicht mitbacken – sonst gehen die wertvollen Inhaltsstoffe verloren. Einfach nach dem Abkühlen fein darüberstäuben oder mit einem kleinen Sieb verstreuen. Sieht auch hübsch aus!
5. Für extra Geschmack:
Ein paar gehackte Nüsse im Teig oder eine Prise Zitronenabrieb in den Streuseln bringen Abwechslung – und machen das Rezept noch besonderer.
6. Aufbewahrung:
Die Cookies halten in einer Keksdose locker 3–4 Tage. Luftdicht verschlossen bleiben sie innen weich und außen knusprig. Falls überhaupt was übrig bleibt 😉
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Nachkochen! Lass es dir gut schmecken!
Ich freue mich, wenn du auch deinen Freunden davon erzählst.
Danke - Marcus