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Anmerkung

1. Der Teig mag’s kühl.
Wenn der Teig zu weich ist, kurz in den Kühlschrank stellen – so lassen sich die Cookies besser formen und zerlaufen beim Backen nicht zu stark.

2. Streusel sind dein Freund.
Mach ruhig ein bisschen mehr davon – was nicht auf die Cookies passt, kannst du einfrieren oder übers nächste Porridge streuen.

3. Dattelmus oder Kokoszucker?
Dattelmus macht die Cookies etwas saftiger, Kokosblütenzucker sorgt für eine leichte Karamellnote. Probier aus, was dir besser schmeckt – beides funktioniert super.

4. Manuka Honigpulver immer erst am Schluss.
Nicht mitbacken – sonst gehen die wertvollen Inhaltsstoffe verloren. Einfach nach dem Abkühlen fein darüberstäuben oder mit einem kleinen Sieb verstreuen. Sieht auch hübsch aus!

5. Für extra Geschmack:
Ein paar gehackte Nüsse im Teig oder eine Prise Zitronenabrieb in den Streuseln bringen Abwechslung – und machen das Rezept noch besonderer.

6. Aufbewahrung:
Die Cookies halten in einer Keksdose locker 3–4 Tage. Luftdicht verschlossen bleiben sie innen weich und außen knusprig. Falls überhaupt was übrig bleibt 😉

Schlagwörter: Cookie, Cookies, Crumble, Keks
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Dieses Rezept gibt es auf www.bee-bear.com
Hier gibt es den ersten und einzigen Bio Manuka Honig in PULVERFORM!

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Ich wünsche dir viel Erfolg beim Nachkochen! Lass es dir gut schmecken!
Ich freue mich, wenn du auch deinen Freunden davon erzählst. 
Danke - Marcus