Haferflocken-Porridge mit Lavendel & Manuka – Frühstück mit Zen-Vibes

Portionen: 1 Gesamtzeit: 15 Min. Schwierigkeit: Anfänger Gekocht High Protein
Kalorien: 280 kcal
Zum Rezept springen Rezept drucken
0 Zu den Favoriten hinzufügen
Tolles Zen-Meister Frühstück - du wirst es lieben! Haferflocken-Porridge neu gedacht. Mit Lavendel & Manuka für deinen Morgenmoment.
Haferflocken-Porridge Manuka Honig pinit

Dieses Rezept ist kein schnelles „Reinlöffeln-und-weiter“. Also mal schnell sich was zwischen den Kiefer schieben ist nicht! Wir starten entspannt und gemütlich in den Tag. Wir tanken Kraft und bereiten uns darauf vor – egal was da kommen mag.

Heute machen wir ein kleines Ritual. Ein Moment für dich. Für Ruhe. Für Genuss. Für einen guten Morgen – im wahrsten Sinne. Denn wenn warmes Porridge auf süße Heidelbeeren trifft, ein Hauch Lavendel durch die Luft weht und sich Manuka-Honig langsam über alles legt… dann ist da nicht nur ein Frühstück, sondern ein Gefühl. 🌿💜

Haferflocken-Porridge ist sowieso schon ein Klassiker – kennst du ja bestimmt – aber so hast du ihn vermutlich noch nie erlebt. Blumig, sanft, leicht süß – und dabei richtig gesund.Eine Schale voll Entschleunigung. Und genau das, was man manchmal braucht.

Wir sagen Namaste und gehen in die Wohlfühlküche rüber.

Haferflocken-Porridge mit Lavendel & Manuka – Frühstück mit Zen-Vibes

NAMASTE! Heute habe ich einen Haferflocken-Porridge für die Tage, an denen du nicht nur satt, sondern auch entspannt in den Tag starten möchtest.

Die Basis aus cremigen Haferflocken wird verfeinert mit warmen, leicht zerplatzten Heidelbeeren, einem Hauch echter Vanille und – ganz besonders – einer winzigen Prise getrocknetem Lavendel. Der Lavendel macht hier nicht den Ton an, aber er flüstert leise mit. Zusammen mit dem Manuka-Honig entsteht eine zarte Süße, die fast ein bisschen magisch schmeckt. Ein Löffel davon – und du atmest automatisch etwas tiefer.

Haferflocken-Porridge kann sowohl einfach als auch beruhigend sein. und es kann auch... ein bisschen wie Wellness schmecken. Und genau das tut dieses Rezept. Wir beginnen in aller Ruhe - alles kann - nichts muss.

Haferflocken-Porridge Manuka Honig Pin Recipe
0 Zu den Favoriten hinzufügen
Vorbereitungszeit 5 mins Zubereitungszeit 8 mins Ruhezeit 2 mins Gesamtzeit 15 Min. Schwierigkeit: Anfänger Portionen: 1 Estimated Cost: € 2.50 Kalorien: 280 kcal Beste Saison: Ganzjährig geeignet

Haferflocken-Porridge mit Lavendel - Zutaten

Kochmodus Disabled

Haferflocken-Porridge mit Lavendel - so gehts

  1. Basis vorbereiten

    Zuerst kommen die Haferflocken zusammen mit der Pflanzenmilch in einen kleinen Topf. Lass das Ganze bei mittlerer Hitze langsam warm werden und rühr immer wieder um, bis das Porridge schön cremig wird – das dauert etwa fünf Minuten
  2. Lavendel & Heidelbeeren dazu

    Wenn die Masse langsam anfängt zu blubbern, kommen die Heidelbeeren, etwas Vanille und der getrocknete Lavendel dazu. Der Duft ist jetzt schon herrlich. Lass alles noch zwei bis drei Minuten weiterköcheln, bis die Beeren weich sind und ihre Farbe und ihr Aroma abgeben
  3. Süße & Seele reinbringen

    Dann ziehst du den Topf vom Herd und gibst das Manuka-Honigpulver dazu. Nicht zu früh, damit die guten Inhaltsstoffe auch erhalten bleiben. Wenn du flüssigen Honig verwendest, kannst du ihn auch erst direkt über die fertige Bowl träufeln – ganz nach Gefühl
  4. Anrichten & durchatmen

    Jetzt darf angerichtet werden: Füll das warme Haferflocken-Porridge in eine schöne Schale, gib ein paar frische Heidelbeeren obendrauf, vielleicht ein paar Lavendelblüten (nur zum Anschauen, nicht unbedingt mitessen 😉) und wenn du magst, noch einen Klecks Joghurt oder ein paar Nüsse. Dann heißt es: Löffel rein, tief durchatmen – und genießen.

Das könntest du gebrauchen

  • BeeBear Bio Manuka Honigpulver 325g
    BeeBear Bio Manuka Honigpulver

Anmerkung

🌿 Weniger ist mehr – beim Lavendel!
Lavendel hat Power. Zu viel davon, und du fühlst dich, als würdest du dein Frühstück im Wäscheschrank essen. Nimm wirklich nur eine Prise – getrockneten Lavendel kannst du zwischen zwei Fingern zerreiben. So verteilt sich das Aroma leicht im Haferflocken-Porridge, ohne zu dominieren.

🍯 Manuka nicht mitkochen!
Wichtig: Das Manuka-Honigpulver kommt erst nach dem Kochen in den Topf. Die hitzeempfindlichen Wirkstoffe bleiben so besser erhalten – und der Geschmack bleibt angenehm mild und fein.

🍇 TK-Heidelbeeren? Klar doch!
Du kannst auch tiefgekühlte Heidelbeeren verwenden. Einfach direkt mit in den Topf geben – sie tauen in der warmen Hafermilch perfekt auf und färben dein Porridge schön lila 💜

🥣 Cremiger wird’s mit Banane oder ein Schuss Kokosmilch
Wenn du’s gern extra sämig hast, zerdrück eine halbe Banane und rühr sie unter – das macht nicht nur cremig, sondern auch natürlich süß. Oder gib einen Schuss Kokosmilch dazu – das passt super zu Lavendel und bringt Tropenfeeling in den Morgen. Geheimtipp :)

🎨 Fancy Topping-Ideen?
Probier mal: eine Handvoll geröstete Nüsse, ein Löffel Joghurt, frische Minze oder ein paar essbare Blüten. Das Auge isst ja schließlich mit – und Frühstück darf ruhig ein kleines Kunstwerk sein! Mach den Haferflocken-Porridge zu DEINEM Moment.

Schlüsselwörter: Entspannung, Haferflocken-Porridge, Lavendel, Porridge, Zen, Gekocht, High Protein
Dieses Rezept bewerten

Häufig gestellte Fragen

Alle ausklappen:

Was ist der Unterschied zwischen Haferflocken und Porridge?

Haferflocken sind einfach die Zutat – trockene Getreideflocken.Porridge entsteht erst, wenn du sie mit Flüssigkeit kochst. Also:Haferflocken = roh, Porridge = gekocht & cozy.

Wie viele Esslöffel Haferflocken braucht man für Porridge?

Für eine Portion Porridge brauchst du in der Regel 3 bis 5 Esslöffel Haferflocken – je nachdem, wie groß dein Hunger ist. 🍽️ Als Faustregel gilt:👉 1 Teil Haferflocken + 2–3 Teile Flüssigkeit (z. B. Pflanzenmilch oder Wasser). Wenn du’s lieber cremig magst, nimm mehr Flüssigkeit. Willst du es kompakter, reichen 2 Teile. Und wenn du dein Topping schon einplanst (Beeren, Nüsse, Honig...), kannst du die Menge auch etwas reduzieren. Probier dich einfach mal ran – Porridge verzeiht viel und lässt sich ganz easy anpassen.

Wie gesund ist Porridge wirklich?

Porridge ist ein kleines Frühstückswunder. Warum? Weil er aus Haferflocken gemacht wird – und die sind echte Alleskönner:Sie liefern dir langsam verdauliche Kohlenhydrate, halten dich lange satt und sorgen dafür, dass dein Blutzuckerspiegel nicht Achterbahn fährt. Außerdem stecken in Haferflocken Ballaststoffe (besonders Beta-Glucane), die gut für die Verdauung sind und sogar den Cholesterinspiegel senken können. Dazu kommen wichtige Nährstoffe wie Magnesium, Eisen, Zink, B-Vitamine – und das alles in einer Schale, die du ganz nach deinem Geschmack gestalten kannst: fruchtig, nussig, schokoladig, proteinreich oder ganz pur. Power am Morgen eben. Und es kommt noch besser: Porridge ist sanft zum Magen und deshalb ideal für den Start in den Tag. Kein Völlegefühl, kein Stress – einfach warm, wohltuend und sättigend. Also: Ja, Porridge ist richtig gesund. Vorausgesetzt, du machst ihn nicht zur Zuckerbombe.

Was ist der Unterschied zwischen Porridge und Overnight Oats?

Porridge wird gekocht.Overnight Oats ziehen über Nacht. Das ist im Grunde der ganze Unterschied – aber er macht viel aus: 🥣 Porridge ist warm, weich, wohlig – du kochst Haferflocken mit Milch oder Wasser, lässt sie blubbern, rührst Liebe rein – fertig ist das warme Frühstücksgold. 🌙 Overnight Oats dagegen bleiben roh. Du mischst Haferflocken mit Flüssigkeit (z. B. Pflanzenmilch oder Joghurt), lässt das Ganze über Nacht im Kühlschrank quellen, und am nächsten Morgen hast du ein kaltes, cremiges Frühstück – ready to go.

Wie kocht man Porridge richtig?

So geht’s richtig: Gib etwa 3–5 EL Haferflocken in einen kleinen Topf.Füge ca. 200–250 ml Flüssigkeit dazu – je nachdem, ob du’s lieber cremig oder eher fest magst.(Am besten: Pflanzenmilch oder eine Mischung aus Milch & Wasser.) Dann erhitzt du das Ganze bei mittlerer Hitze und rührst immer wieder um.Nach ein paar Minuten wird’s dicker, weicher, cremiger – und genau da liegt die Magie. Lass es nicht sprudelnd kochen, sondern eher liebevoll „blubbern“.Nach 5–8 Minuten ist dein Porridge fertig. Jetzt noch süßen, toppen, genießen – und am besten in Ruhe.Denn Porridge ist nicht nur ein Frühstück. Es ist ein kleines Ritual - also genieße es!, Was ist der Unterschied zwischen Porridge und Bircher Müsli

CTA Rezeptseite
Rate this recipe

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Dieses Rezept bewerten

Add a question

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert