Grüner Kichererbsen-Hummus – lecker & voller Pflanzenpower

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Cremiger Kichererbsen-Hummus mit Kräutern, Erbsen und einem Hauch Manuka-Magie.
Kichererbsen-Hummus pinit

Kennst du das? Wenn du etwas probierst und denkst: „Warum hab ich das nicht schon viel früher gemacht?“
So war’s bei mir mit diesem grünen Kichererbsen-Hummus. Wirklich! Das war eins dieser AHA-Erlebnisse.

Der Klassiker – Hummus – hat seinen Ursprung übrigens im östlichen Mittelmeerraum. Libanon, Syrien, Palästina, Israel, Ägypten – dort gehört er quasi zur Grundausstattung jeder Küche. Und das zu Recht. Hummus heißt auf Arabisch ganz schlicht: Kichererbse. Und genau die ist auch die Hauptdarstellerin in diesem Rezept.

Aber heute geben wir ihr eine Bühne in sattem Grün. Erbsen, frische Kräuter, Zitrone und ein Hauch Manuka Honigpulver machen aus dem vertrauten Dip ein echtes Highlight. Der Geschmack vom Kichererbsen-Hummus? Frisch, würzig, leicht süß und so cremig, dass du ihn direkt vom Löffel essen willst. Machst du vielleicht sogar. Ich sag’s nicht weiter. 😉

🌱 Warum solltest du grünen Kichererbsen-Hummus ausprobieren?

Was für eine Frage! Ganz einfach:
Ballaststoffe für eine gute Verdauung
Pflanzliches Eiweiß, das lange satt macht
Gesunde Fette aus Tahin (Sesammus)
Chlorophyll & sekundäre Pflanzenstoffe aus den grünen Zutaten
– und mit dem Manuka Honigpulver ein Extra-Kick für’s Immunsystem

Du brauchst keinen Herd. Kein Kochen. Kein Warten. Nur einen Mixer – und ein paar frische Zutaten.

🥄 Und wozu passt der Kichererbsen-Hummus?

Fast zu allem. Als Dip zu Gemüsesticks. Auf frischem Brot. In Wraps oder Bowls.
Oder einfach in der Küche stehen und direkt aus dem Glas löffeln. Du wirst sehen, das passiert schneller, als du denkst 😄

Also: Gönn dir grün. Gönn dir was, das gut schmeckt und dir guttut. Dieser grüne Kichererbsen-Hummus ist keine Beilage. Er ist der Star. Und du natürlich auch. Lass uns was leckeres kochen! Los gehts.

Grüner Kichererbsen-Hummus – lecker & voller Pflanzenpower

Grüner Kichererbsen-Hummus - mehr als ein Dip – er ist ein echtes Powerpaket. Cremig, pflanzlich, eiweißreich und voller grüner Energie. Kichererbsen, Erbsen, Kräuter und Zitrone verschmelzen mit einem Hauch Manuka Honigpulver zu einer feinen, ausgewogenen Komposition. Ideal für Bowls, aufs Brot oder einfach direkt vom Löffel. Suchtalarm!

Kichererbsen-Hummus Pin Recipe
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Vorbereitungszeit 10 Minuten Ruhezeit 15 Minuten Gesamtzeit 25 Min. Schwierigkeit: Super easy Portionen: 3 Geschätzte Kosten: € 2,80 Kalorien: 187 kcal

Zutaten für den grünen Kichererbsen-Hummus

Kochmodus Disabled

So geht der Kichererbsen-Hummus

  1. Erbsen und Kichererbsen vorbereiten
    Zuerst die Erbsen kurz blanchieren, falls du gefrorene verwendest, und sie danach gut abkühlen lassen. Die Kichererbsen gründlich abspülen und abtropfen lassen – das macht sie leichter verdaulich und gibt eine bessere Konsistenz.
  2. Ab in den Mixer
    Dann kommen alle Zutaten – Kichererbsen, Erbsen, Tahin, Knoblauch, Zitronensaft, Kreuzkümmel, Olivenöl, gehackte Kräuter sowie Salz und Pfeffer – in den Mixer. Jetzt alles kräftig pürieren, bis eine glatte, cremige Masse entsteht. Je nach gewünschter Konsistenz kannst du etwas kaltes Wasser oder sogar ein paar Eiswürfel dazugeben – das macht den Hummus besonders fluffig und frisch.
  3. Goldenes Pulver dazu
    Ganz wichtig: Das Manuka Honigpulver gibst du erst ganz zum Schluss dazu. Einfach einrühren, nicht mitmixen – so bleiben alle wertvollen Wirkstoffe erhalten.
  4. Abschmecken & Genießen
    Dann nur noch abschmecken, in ein Glas oder eine Schale füllen und nach Lust und Laune toppen – zum Beispiel mit ein paar Tropfen Öl, frischen Kräutern oder ein paar Erbsen obendrauf. Fertig ist dein grüner Kichererbsen-Hummus!

Nährwertangaben

187kcal
Calories
7.3g
Protein
15.2g
Carbs
11g
Fat
6.2g
Fiber
1.5g
Sugar

Nährwertangaben

Portionen 3

Portionsgröße 100g


Menge pro Portion
Kalorien 187kcal
% Täglicher Wert*
Fett insgesamt 11g17%
Gesättigte Fettsäuren 1.3g7%
Natrium 165mg7%
Kalium 291mg9%
Gesamte Kohlenhydrate 15.2g6%
Ballaststoffe 6.2g25%
Zucker 1.5g
Eiweiß 7.3g15%

Vitamin A 25 IU
Vitamin C 2 mg
Calcium 48 mg
Eisen 2.1 mg
Vitamin E 1.4 IU
Vitamin K 11 mcg
Thiamin 0.13 mg
Riboflavin (Vitamin B2) 0.07 mg
Niacin (Nicotinsäure) 0.5 mg
Vitamin B6 0.1 mg
Folsäure 40 mcg
Vitamin B12 0.2 mcg
Biotin (Vitamin B7) 1.5 mcg
Pantothensäure 0.3 mg
Phosphor 120 mg
Jod 30 mcg
Magnesium 50 mg
Zink 0.9 mg
Selen 5 mcg
Kupfer 0.2 mg
Mangan 0.1 mg
Chrom 2 mcg
Molybdän 1 mcg
Chlorid 65 mg

* * Die täglichen Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Deine täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.

Anmerkung

💡 Tipps & Tricks für deinen grünen Hummus:

🔸 Kichererbsen schälen für Extra-Cremigkeit
Klingt nervig, macht aber den Unterschied. Einfach zwischen den Fingern rausflutschen lassen – das dauert zwar, aber der Hummus wird dafür samtweich.

🔸 Erbsen nicht zu lange kochen
Wenn du TK-Erbsen nimmst: nur ganz kurz blanchieren! Dann behalten sie ihre Farbe und den süß-frischen Geschmack.

🔸 Kalt mixen, aber warm servieren?
Probier’s mal: Wenn du den Hummus nach dem Mixen leicht erwärmst (nicht kochen!), entfalten sich die Aromen nochmal anders. Vor allem im Winter ein echtes Soulfood-Upgrade.

🔸 Eiswürfel statt Wasser beim Mixen
Klingt schräg – ist aber genial. Ein paar Eiswürfel machen deinen Hummus fluffig, ohne ihn zu verwässern. Und: Er bleibt schön frisch.

🔸 Manuka Honigpulver immer erst zum Schluss
Wichtig! Nicht mitmixen. Einfach unterrühren – so bleiben die guten Wirkstoffe erhalten. Und die feine Süße kommt besser zur Geltung.

🔸 Haltbarkeit
Gut verschlossen hält sich dein Hummus ca. 3 Tage im Kühlschrank. Noch besser: mit einem dünnen Film Olivenöl oben drauf abdecken – das schützt vor dem Austrocknen.

🔸 Topping-Tipp
Ein paar frische Kräuter, ein paar Erbsen, Sesam oder Granatapfelkerne on top – und du hast ein echtes Showpiece fürs Auge. Und’s Herz ❤️

Schlagwörter: Kichererbsen, Hummus, Kichererbsen-Hummus, Erbsen, Aufstrich, Brotaufstrich
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pinit

Fragen zum Kichererbsen-Hummus

Alle ausklappen:
Was ist der Unterschied zwischen Humus und Hummus?

Klingt gleich – ist aber komplett verschieden:

  • Hummus (mit Doppel-M) ist die cremige, orientalische Kichererbsenpaste, die du als Dip, Brotaufstrich oder Bowl-Basis kennst und liebst.

  • Humus (mit einem M) ist Erde. Also wirklich. Der nährstoffreiche Boden aus zersetzten Pflanzenteilen.

👉 Kleiner Merksatz: Ein „M“ ist lecker, zwei „M“ sind köstlich.

Wie schmeckt Hummus am besten?

Hummus schmeckt am besten, wenn er:

  • cremig und frisch ist

  • einen Hauch Zitronensaft für die Frische hat

  • Knoblauch für die Würze

  • Tahin (Sesampaste) für das Nussige

  • und etwas gutes Olivenöl oben drauf

Am besten noch leicht gekühlt, mit frischem Brot oder Gemüsesticks – und vielleicht ein bisschen geräuchertes Paprikapulver oder Kräuter on top. Perfekto!

Wie gesund ist Hummus wirklich?

Hummus ist ziemlich genial, wenn man es genau nimmt. Die Basis aus Kichererbsen bringt pflanzliches Eiweiß, gesunde Ballaststoffe und eine gute Portion komplexe Kohlenhydrate mit. Dazu kommt Tahin (Sesampaste) mit gesunden Fetten und viel Calcium, Olivenöl mit seinen ungesättigten Fettsäuren, Zitronensaft für die Frische und Knoblauch für’s Immunsystem.
Kurzum: Hummus ist eine nährstoffreiche Powercreme, die dich sättigt, aber nicht beschwert. Und dabei ist er auch noch vegan, oft glutenfrei und verdauungsfreundlich.

Was isst man zu Hummus?

Ganz ehrlich – fast alles.
Hier ein paar Ideen:

  • Frisches Fladenbrot oder Pita

  • Rohkost-Sticks (Karotten, Gurken, Paprika)

  • Ofengemüse

  • Als Aufstrich aufs Brot

  • Zu Falafel

  • Als Dip zu Süßkartoffelpommes

  • Oder einfach pur mit einem Löffel aus dem Glas – ja, das geht

Wie wird Hummus besonders cremig?

Besonders cremig wird Hummus, wenn du ein paar kleine Tricks beachtest – die machen wirklich den Unterschied:

1. Kichererbsen schälen (ja, wirklich!)
Wenn du Zeit und Geduld hast, drück die gekochten Kichererbsen einzeln aus ihrer dünnen Haut. Klingt nach Arbeit – ist es auch. Aber du wirst mit super seidigem Hummus belohnt.

2. Warm pürieren
Lauwarme Kichererbsen lassen sich viel besser mixen. Also entweder frisch gekocht oder kurz in heißem Wasser erwärmen – dann direkt ab in den Mixer.

3. Tahin zuerst mixen
Ein Geheimtrick: Mixe zuerst Tahin mit Zitronensaft und etwas Wasser zu einer glatten Paste, bevor du die Kichererbsen dazugibst. So verbindet sich alles viel feiner.

4. Kaltes Wasser am Schluss
Gib beim Mixen zum Schluss etwas eiskaltes Wasser dazu. Das macht die Konsistenz fluffiger und den Hummus richtig streichzart.

5. Einen guten Mixer verwenden
Je stärker der Mixer, desto cremiger wird das Ergebnis. Ein Hochleistungsmixer ist hier Gold wert.

Wenn du das beachtest, wird dein Hummus nicht nur cremig – sondern unwiderstehlich 💛

Was genau ist Hummus?

Hummus ist ein cremiger, herzhafter Dip auf Basis von Kichererbsen, der ursprünglich aus dem Nahen Osten kommt – und dort seit Jahrhunderten auf den Tisch gehört.

Das Wort „Hummus“ bedeutet im Arabischen einfach „Kichererbse“. Und genau darum dreht sich alles.


🌿 Die klassischen Zutaten für Hummus:

  • Kichererbsen (gekocht)

  • Tahin (Sesampaste)

  • Knoblauch

  • Zitronensaft

  • Olivenöl

  • Salz

Manchmal kommt noch Kreuzkümmel dazu

Wie isst man Hummus richtig?

Traditionell?
Im Nahen Osten wird Hummus oft lauwarm serviert – mit einem Schuss Olivenöl, etwas Paprikapulver oder Kreuzkümmel on top. Dazu gibt’s Fladenbrot oder Pita, das man in den Hummus dippt oder damit auftunkt. Besteck? Braucht’s nicht. Brot reicht völlig.

Modern?
Du kannst Hummus auch kalt essen – direkt aus dem Kühlschrank. Auf Brot, als Wrap-Basis, zu Ofengemüse, in Bowls oder einfach als cremiges Extra neben deinem Salat.
Ein bisschen Crunch (z. B. geröstete Kichererbsen, Nüsse oder Samen) drauf – und du hast ein richtiges Foodie-Highlight.

Warum sollte man Hummus essen?

1. Er ist natürlich nährstoffreich.
Kichererbsen liefern pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe und Eisen.
Tahin bringt Calcium, gesunde Fette und B-Vitamine.
Zitrone und Knoblauch? Gut für Verdauung, Immunsystem und Geschmack.

2. Er macht satt – ohne schwer zu sein.
Hummus hält dich lange satt, ohne zu belasten. Kein Food-Koma, kein „Ich brauch jetzt eine Stunde Pause“.
Perfekt für Lunch, Abendessen oder als gesunder Snack zwischendurch.

3. Er ist super vielseitig.
Aufs Brot. In Bowls. Als Dip. Als Wrap-Füllung. Als Pastasoße. Oder einfach pur.
Hummus ist kein Beiwerk – er ist oft das Beste auf dem Teller.

4. Du weißt, was drin ist.
Gerade wenn du ihn selbst machst, ist er clean, ehrlich und frei von Zusatzstoffen.
Bei dir kommt dann noch Manuka Honigpulver dazu – das hebt ihn nochmal auf ein neues Level.

5. Und ja – er ist einfach lecker.
Würzig, cremig, leicht zitronig. Hummus ist Soulfood. Für jeden Tag.

Was ist Hummus auf deutsch?

Das Wort „Hummus“ kommt aus dem Arabischen und heißt wörtlich übersetzt:
👉 „Kichererbse“

Also eigentlich müsste man sagen: Kichererbsenmus.
Aber ganz ehrlich – Hummus klingt einfach besser oder?

Was ist der Hauptbestandteil von Hummus?

Ganz klar: Kichererbsen.
Sie machen den größten Teil aus und geben dem Ganzen die Cremigkeit, das Eiweiß und die sättigende Wirkung.
Ohne Kichererbsen? Kein Hummus – egal wie grün, bunt oder modern du’s machst.

Kann man Hummus beim Abnehmen essen?

Oh yes – Hummus beim Abnehmen? Absolut! 😌
Aber mit einem kleinen aber, das du gleich kennen wirst.


💚 Warum Hummus beim Abnehmen super ist:

Pflanzliches Eiweiß: Hält dich länger satt und bremst Heißhunger.
Ballaststoffe: Unterstützen deine Verdauung und sorgen für ein gutes Bauchgefühl.
Gute Fette (aus Tahin & Olivenöl): Nährstoffreich, sättigend – kein leerer Kram.
Kein Industriezucker, kein Weizen – wenn du ihn selbst machst, ist er clean.


⚖️ Aber...

👉 Hummus ist kein Leichtgewicht in Sachen Kalorien.
Durch Tahin und Öl hat er ordentlich Energie – ca. 180–200 kcal pro 100 g.
Das ist völlig okay – wenn du’s bewusst genießt.

Statt mit Brot & Brot & noch mehr Brot:
Iss ihn mit Rohkoststicks, zu Ofengemüse oder als kleinen Klecks in der Bowl.

💡 Und hey: Wer abnimmt, braucht nicht nur weniger Kalorien, sondern auch gute Nährstoffe.
Hummus liefert dir genau das.

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