Saftiges Bananenbrot mit Haferflocken ohne Mehl

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Saftiges Bananenbrot mit Haferflocken ohne Mehl - dafür mit ganz viel Bananenliebe
Saftiges Bananenbrot mit Haferflocken ohne Mehl pinit

YES! Du suchst ein saftiges Bananenbrot mit Haferflocken ohne Mehl, das lecker und auch noch richtig einfach gemacht ist? Bist du dabei? Dann bleib kurz hier – du wirst es lieben. Dieses Rezept ist mein persönlicher Geheimtipp für alle, die auf klassischen Zucker und Weißmehl verzichten wollen, ohne auf Geschmack zu verzichten.

Ich mein: Bananenbrot geht doch einfach immer, oder? Zum Beispiel zum Frühstück, als Snack zwischendurch oder wenn der kleine Hunger am Nachmittag ruft – es passt einfach. Macht satt, ist gesund und macht gute Laune. Und jetzt kommts: Du brauchst keine fancy Zutaten oder Küchengeräte. Eine Gabel, eine Schüssel und ein bisschen gute Laune reichen völlig aus.

Due super gute Kombi aus reifen Bananen, Haferflocken und einem Hauch Zimt ist einfach toll! Und weil ich’s liebe, gesunde Basics ein bisschen aufzupeppen, kommt hier noch mein Geheimtipp: ein Löffel Manuka Honigpulver. Gibt nicht nur eine feine Süße, sondern auch das gewisse Etwas. Aber bitte nicht weiter verraten ok?

Also, schnapp dir drei Bananen (je matschiger, desto besser) und lass uns loslegen. Ich verspreche dir: Dieses Bananenbrot wirst du öfter backen wollen. Losgematscht wird – auf gehts!

Saftiges Bananenbrot mit Haferflocken ohne Mehl

Tolles leckeres und saftiges Bananenbrot mit Haferflocken ohne Mehl - perfekt für alle, die gesund naschen möchten – ohne raffinierten Zucker, aber mit vollem Geschmack. Schnell gemacht, wunderbar weich und ideal für Frühstück, Snack oder Kaffeepause. Ausprobieren! Jetzt! :)

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Tipp
Vorbereitungszeit 10 Minuten Zubereitungszeit 45 Minuten Ruhezeit 15 Minuten Gesamtzeit 1 Stunde 10 Min. Schwierigkeit: Etwas schwerer Cooking Temp: 180  C Geschätzte Kosten: € 5 Kalorien: 117,5 kcal

Zutaten

Kochmodus Disabled

Saftiges Bananenbrot mit Haferflocken ohne Mehl - So wirds gemacht

  1. Vorbereitung
    Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Kastenform einfetten oder mit Backpapier auslegen.
  2. Masse herstellen
    Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken, bis sie schön matschig sind. Dann die Eier, das Öl, das Vanilleextrakt und das Manuka Honigpulver einrühren.
  3. Weitere Zutaten mischen
    Haferflocken, Hafermehl, Backpulver, Zimt und Salz separat mischen und dann unter die Bananenmasse rühren.
  4. Verfeinern (optional)
    Optional Nüsse oder Schokostückchen unterheben – je nachdem, worauf du Lust hast.
  5. Ab in die Form
    Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und (wenn du magst) eine halbierte Banane obendrauf legen – sieht hübsch aus!
  6. Backen
    Im Ofen ca. 45–50 Minuten backen, bis es goldbraun ist und der Stäbchentest passt.
  7. Abkühlen lassen & Genießen
    Kurz abkühlen lassen, dann raus aus der Form und am besten lauwarm genießen.

Nährwertangaben

117.5kcal
Calories
3.45g
Protein
16.02g
Carbs
4.17g
Fat
2.15g
Fiber
5.1g
Sugar

Nährwertangaben

Portionsgröße 1 Scheibe


Menge pro Portion
Kalorien 117.5kcal
% Täglicher Wert*
Fett insgesamt 4.17g7%
Gesättigte Fettsäuren 0.6g3%
Cholesterin 62mg21%
Natrium 60mg3%
Kalium 160mg5%
Gesamte Kohlenhydrate 16.02g6%
Ballaststoffe 2.15g9%
Zucker 5.1g
Eiweiß 3.45g7%

Vitamin A 80 IU
Vitamin C 3 mg
Calcium 20 mg
Eisen 0.6 mg
Vitamin D 10 IU
Vitamin E 0.4 IU
Vitamin K 0.5 mcg
Thiamin 0.1 mg
Riboflavin (Vitamin B2) 0.05 mg
Niacin (Nicotinsäure) 0.3 mg
Vitamin B6 0.1 mg
Folsäure 12 mcg
Vitamin B12 0.3 mcg
Biotin (Vitamin B7) 1.2 mcg
Pantothensäure 0.25 mg
Phosphor 45 mg
Jod 3 mcg
Magnesium 18 mg
Zink 0.2 mg
Selen 2 mcg
Kupfer 0.08 mg
Mangan 0.45 mg
Chrom 2 mcg
Molybdän 1.2 mcg
Chlorid 15 mg

* * Die täglichen Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Deine täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.

Anmerkung

💡 Tipps & Tricks

  • Je reifer, desto besser: Die Bananen sollten richtig schön braun gepunktet sein – das bringt die natürliche Süße und macht das Brot super saftig.
  • Kein Hafermehl da? Kein Problem: Einfach zarte Haferflocken im Mixer oder mit einer Kaffeemühle fein mahlen. Geht schnell und spart Geld.
  • Süße nach Geschmack: Wenn du’s gern süßer magst, kannst du zusätzlich 1–2 EL Ahornsirup, Dattelsirup oder mehr Manuka Honigpulver einrühren.
  • Toppings-Liebe: Eine halbe Banane längs auf den Teig gelegt sieht nicht nur hübsch aus, sondern karamellisiert leicht im Ofen – so lecker!
  • Schoko oder Nuss? Optional kannst du dunkle Schokostückchen, Walnüsse, Mandeln oder Haselnüsse unterheben. Alles, worauf du Lust hast. Sei kreativ!
  • Für Kids: Das Brot ist ideal für die Brotdose – ganz ohne Zuckerzusatz, aber trotzdem süß genug, dass auch Kinder es lieben.
  • Aufbewahrung: In Frischhaltefolie gewickelt hält sich das Bananenbrot 3–4 Tage saftig. Oder einfach in Scheiben schneiden und einfrieren.
  • Snack-Idee: Getoastet mit etwas Nussmus oder Mandelbutter drauf = absoluter Traum!
Schlagwörter: Banane, Brot, Bananenbrot, ohne Mehl, fluffig, gesunder Snack
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Fragen zum Bananenbrot

Alle ausklappen:
Warum reife Bananen für Bananenbrot?

Reife Bananen sind für Bananenbrot perfekt, weil sie:

  • natürlich süß sind – je brauner die Schale, desto mehr Zucker ist drin

  • sich leichter zerdrücken lassen – ideal für eine gleichmäßige, saftige Textur

  • intensiver im Geschmack sind – sie geben dem Brot das volle Bananenaroma

  • dir helfen, Lebensmittel zu retten – kein Food Waste, sondern leckeres Brot!

Kurz: Je reifer die Banane, desto besser wird dein Bananenbrot. Lass es dir gut schmecken 🍌💛

Wie bekommt man Bananenbrot fluffig?

Ein fluffiges Bananenbrot ist nicht schwer und bekommst du mit diesen einfachen Tricks:

  • Reife Bananen gut zerdrücken – so wird der Teig schön gleichmäßig

  • Nicht zu lange rühren! Sobald Mehl und Flüssigkeit vermischt sind, reicht es. Zu langes Rühren macht den Teig zäh

  • Backpulver nicht vergessen – es sorgt für die nötige Lockerheit

  • Eier auf Zimmertemperatur bringen – sie verbinden sich besser mit den anderen Zutaten

  • Ein Schuss Sprudelwasser oder ein EL Apfelessig (zusammen mit Backpulver) kann noch einen kleinen Boost geben

  • Nicht zu viel Öl – das Brot soll saftig, aber nicht schwer werden

Und ganz wichtig: Den Teig nicht plattdrücken, sondern locker in die Form streichen – dann kann er beim Backen schön aufgehen.

Ist Bananenbrot Kuchen oder Brot?

Gute Frage – und die Antwort ist: ein bisschen beides 😊
Rein technisch gesehen ist Bananenbrot eher ein Kuchen als ein Brot:

  • Es wird mit Backpulver oder Natron statt Hefe gebacken

  • Der Teig ist süß, weich und oft mit Zutaten wie Zimt, Vanille oder Schokolade verfeinert

  • Es kommt in einer Kastenform daher – wie ein Brot, schmeckt aber wie Kuchen

Aber: Weil es oft weniger süß ist als klassischer Kuchen und man es auch zum Frühstück oder als Snack isst, nennen es viele einfach „Brot“. Nenn es wie du willst - hauptsache es macht dich glücklich - egal ob als Brot oder Kuchen oder sonst was.

Warum wird in Bananenbrot Öl verwendet?

Das hat mehrere Gründe:

  • Für die Saftigkeit: Öl sorgt dafür, dass das Bananenbrot schön weich und saftig bleibt – auch noch am nächsten Tag

  • Feinere Textur: Im Vergleich zu Butter macht Öl den Teig oft etwas lockerer und weniger „krümelig“

  • Neutraler Geschmack: Besonders Pflanzenöle wie Raps oder Sonnenblume lassen die Banane und den Zimt im Vordergrund

  • Einfach zu verarbeiten: Kein Schmelzen, kein Aufschlagen – einfach einrühren und fertig

Und als Bonus: Viele pflanzliche Öle sind vegan und länger haltbar als Butter – also auch super für Meal Prep oder Vorratsbäcker:innen.

Was ist der größte Fehler beim Backen von Bananenbrot?

Der größte Fehler beim Bananenbrot backen? Ganz klar: zu lange backen oder zu heiß backen. Das passiert schnell – und das Ergebnis ist dann außen zu dunkel, innen aber vielleicht noch speckig. Oder das Brot wird trocken und verliert seine schöne Saftigkeit.

Hier die häufigsten Fehler – und wie du sie vermeidest:

  • Ofen zu heiß eingestellt: 180 °C Ober-/Unterhitze sind perfekt – nicht mehr!

  • Zu lang im Ofen gelassen: Lieber nach 45 Min. mal den Stäbchentest machen

  • Zu wenig reife Bananen: Unreife Bananen bringen kaum Süße oder Saftigkeit

  • Teig zu viel gerührt: Macht ihn zäh und verhindert, dass er schön aufgeht

  • Falsche Formgröße: Wenn die Form zu groß ist, wird das Brot flach und trocken

💡 Tipp von mir: Wenn du unsicher bist, deck das Bananenbrot nach ca. 30 Minuten locker mit Alufolie ab – so bleibt es oben schön hell, während es innen noch durchbacken kann.

Wie viele kcal hat eine Scheibe Bananenbrot?

Eine Scheibe meines Bananenbrots mit Haferflocken ohne Mehl hat – bei 10 gleich großen Portionen – etwa 117,5 kcal. Ist natürlich abhängig vom rezept, deswegen kann man das so pauschal nicht beantworten. Nehm einfach mein Rezept, dann weißt du was Sache ist. 

Ist Bananenbrot gut für den Darm?

Ganz klares JA – Bananenbrot kann richtig gut für den Darm sein, wenn du’s wie in meinem Rezept zubereitest: mit Haferflocken, reifen Bananen und ohne raffinierten Zucker oder Weißmehl.

Warum?

  • Haferflocken enthalten viele lösliche Ballaststoffe (v. a. Beta-Glucane), die deine Verdauung anregen und gute Darmbakterien füttern.

  • Reife Bananen liefern präbiotische Stärke, die im Dickdarm fermentiert wird – das liebt dein Mikrobiom!

  • Ballaststoffe allgemein fördern eine regelmäßige Verdauung und können Blähungen, Verstopfung oder Völlegefühl lindern.

  • Kein Industriezucker, kein Weißmehl – das entlastet deinen Darm und hält den Blutzucker stabil.

Natürlich gilt auch hier: in Maßen. Eine Scheibe oder zwei? Perfekt. Ein halber Laib in einem Rutsch? Lieber nicht. 😉

Fazit: Dein Bananenbrot ist ein darmfreundlicher Snack, der schmeckt und gleichzeitig Gutes tut. Lass es dir gut schmecken!

Wie lange hält sich Bananenbrot ungekühlt?

Bananenbrot hält sich ungekühlt etwa 2 bis 3 Tage – vorausgesetzt, du lagerst es richtig:

🥖 So bleibt dein Bananenbrot länger frisch:

  • Luftdicht verpacken: In Frischhaltefolie, einem Bienenwachstuch oder einem gut schließenden Behälter

  • Kühl, aber nicht im Kühlschrank: Am besten in der Speisekammer oder im Brotkasten – nicht direkt neben der Heizung

  • Nicht schneiden, bevor du es brauchst: Jede Schnittfläche trocknet schneller aus

Nach 2–3 Tagen solltest du es entweder:

  • aufessen (kein Problem, oder? 😄)

  • oder in Scheiben einfrieren – dann hast du immer frisches Bananenbrot griffbereit, einfach auftoasten oder kurz im Ofen aufbacken

💡 Tipp: Wenn es leicht trocken wird – einfach kurz toasten und mit Nussmus oder Joghurt toppen. Wird wie neu! Mega gute Idee oder? Probiers mal. 

Welches Mehl ist am besten für Bananenbrot?

Das kommt ganz drauf an, wie du dein Bananenbrot magst – aber hier ein kleiner Überblick, welches Mehl sich wie auswirkt:


🥣 Die besten Mehle für Bananenbrot:

1. Hafermehl (wie in meinem Rezept):

  • mild-nussiger Geschmack

  • ballaststoffreich & glutenfrei (wenn aus zertifizierten glutenfreien Haferflocken)

  • macht das Brot schön saftig
    👉 Perfekt für ein gesundes, sättigendes Bananenbrot

2. Dinkelmehl (Typ 630):

  • etwas feiner und leichter als Weizenmehl

  • bringt mehr Nährstoffe mit

  • ergibt ein fluffiges Ergebnis
    👉 Gute Wahl für klassische Bananenbrot-Fans, die auf Weißmehl verzichten wollen

3. Vollkornmehl:

  • herzhafter, kräftiger Geschmack

  • sehr sättigend, aber eher „kompakter“ Teig
    👉 Für Liebhaber:innen von rustikalem, kernigem Brot

4. Mandelmehl oder Kokosmehl (Low Carb):

  • glutenfrei & kohlenhydratarm

  • saugen viel Flüssigkeit – Teig braucht dann mehr Eier oder Feuchtigkeit
    👉 Für spezielle Ernährungsformen (z. B. keto), aber schwieriger zu verarbeiten


💡 Mein Fazit:

Wenn du’s gesund, lecker und gelingsicher willst, bleib bei deiner Kombi aus Haferflocken + Hafermehl – die ist goldrichtig.
Wenn du mal Abwechslung willst: Dinkelmehl 630 als Alternative reinschmuggeln – funktioniert super!

Warum ist Bananenbrot gesund?

Warum Bananenbrot gesund ist (besonders meine Version):

✅ 1. Natürliche Süße

Statt raffiniertem Zucker kommen reife Bananen und Manuka Honigpulver rein – das macht’s süß, aber sanft zum Blutzucker.

✅ 2. Voller Ballaststoffe

Dank Haferflocken und Hafermehl bringt dein Bananenbrot ordentlich Ballaststoffe mit. Gut für die Verdauung und lange sättigend.

✅ 3. Ohne Weißmehl

Kein leeres Mehl, keine leeren Kalorien. Stattdessen komplexe Kohlenhydrate, die langsam Energie liefern.

✅ 4. Gute Fette

Durch pflanzliches Öl bekommst du gesunde, ungesättigte Fettsäuren – wichtig für Zellen, Hormone & Co.

✅ 5. Eiweißquelle

Die Eier liefern hochwertiges Protein – super, um lange satt zu bleiben und Muskeln zu versorgen.

✅ 6. Kein Industriezucker

Weniger Blutzuckerachterbahn, mehr Stabilität. Und: keine Heißhungerattacken danach.


💡 Kurz gesagt:

Dein Bananenbrot ist ein echtes Wohlfühl-Food – nährstoffreich, ausgewogen und trotzdem richtig lecker. Ein Snack, den du mit gutem Gefühl genießen kannst – und der sogar noch guttut.

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