Kleiner Hinweis am Anfang: Wir machen hier eine geschmeidige Paste, die du jeden Tag löffeln kannst. Falls du wirklich nach einem flüssigen Shot bist: Hier hab ich ein tolles Oxymel Rezept für dein Immunsystem!
Es klingt fast zu einfach: Jeden Morgen ein kleiner Shot – ein paar Sekunden, ein Schluck – und du tust deinem Körper ernsthaft etwas Gutes. Kein Kaffee, kein Smoothie, kein Multivitaminpräparat. Aber vor allem keine Chemie und fragwürdige Zutaten! Nur ein konzentrierter Schluck aus Zitrone, Orangenschale, Manuka Honigpulver und ein paar gezielten Extras.
Du willst Immun Shots selber machen? Das ist eine gute Entscheidung. Da weißt du genau, was drin ist. Kein versteckter Zucker. Keine künstlichen Zusätze. Kein leeres Versprechen.
Dafür bekommst du geballte Natur – in einem Format, das sich leicht in deine Routine integrieren lässt. Und ganz ehrlich: Es ist ein Unterschied, ob du ab und zu mal „versuchst, gesünder zu leben“ – oder ob du wirklich jeden Morgen startest, mit einem bewussten Impuls Richtung Gesundheit.
Immun Shots selber machen – Was ist drin?
- Gefrorene Zitrone, fein gerieben – samt Schale und Fruchtfleisch. Voller Vitamin C, das freie Radikale abfängt und dein Immunsystem ankurbelt.
- Frisch abgeriebene Orangenschale – reich an ätherischen Ölen und sekundären Pflanzenstoffen, die antibakteriell und antioxidativ wirken.
- Manuka Honigpulver – mild süß, aber nicht hitzeempfindlich wie flüssiger Honig. Mit MGO und wertvollen Enzymen, die dem Körper beim Regulieren und Reparieren helfen.
- Und dazu: ein hochwertiges Olivenöl, das nicht nur die Aufnahme der fettlöslichen Stoffe verbessert, sondern die Paste geschmeidig macht – und deinem Körper gute Fette liefert.
Das Ganze ergibt eine kraftvolle Power-Einheit. Ein Löffel am Morgen – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Mehr brauchst du auch nicht. Dein Immunsystem wirds dir sehr danken.
Und was passiert, wenn du das wirklich regelmäßig machst – sagen wir mal, zwei Wochen?
Du wirst es merken! Dein Immunsystem fährt hoch. Du wirst klarer im Kopf. Deine Verdauung kommt besser ins Gleichgewicht. Diese kleine Paste macht einfach, was sie soll: Sie unterstützt dich. Jeden Tag. Ohne Aufwand. Ohne Drama. Du solltest also ab sofort unbedingt deine Immun Shots selber machen!
Und vielleicht das Wichtigste:
Sie erinnert dich täglich daran, dass du nicht auf den nächsten Infekt warten musst, um etwas für dich zu tun. Du darfst vorsorgen. Ganz bewusst. Ganz einfach. Und es ist möglich!
Immun Shots selber machen – Frozen Lemon + Orangen – Paste
Du willst deine Immun Shots selber machen? Hier ist dein Rezept! Diese Immun-Shot-Paste ist deine tägliche Dosis Natur: frisch geriebene gefrorene Zitrone, intensive Orangenschale, antibakterielles Manuka Honigpulver und hochwertiges Olivenöl.
Ideal für den Alltag, einfach herzustellen, gut haltbar und voller Wirkung. Wenn du Immun Shots selber machen willst, aber keine Lust auf Flüssig-Mixe hast: Das hier ist deine Lösung.
Immun Shots selber machen - Das brauchst du dazu
Immun Shots selber machen - so gehts
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Zitrone reiben
Die tiefgefrorene Zitrone aus dem Gefrierfach nehmen und – noch gefroren – mit einer feinen Reibe komplett verarbeiten. Schale, Fruchtfleisch, Saft – alles kommt rein (Kerne können raus).
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Orange reiben
Dann die Orangenschale frisch abreiben und zur Zitrone geben. Wenn du Ingwer verwenden willst, jetzt mit dazureiben. -
Manuka dazu
Nun das Manuka Honigpulver einrühren.
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Olivenöl dazu
Zum Schluss das Olivenöl dazugeben und alles zu einer glatten, pastenartigen Konsistenz vermengen. Es soll cremig, aber nicht flüssig sein. -
Aufbewahren
In ein kleines, sauberes Schraubglas füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Hält sich dort etwa 10–14 Tage. -
Lass es dir gut gehen!
Jeden Morgen 1 TL pur nehmen – am besten auf nüchternen Magen oder vor dem Frühstück.
Nährwertangaben
Nährwertangaben
Portionsgröße 10g
- Menge pro Portion
- Kalorien 60kcal
- % Täglicher Wert*
- Fett insgesamt 4.2g7%
- Gesättigte Fettsäuren 0.6g3%
- Natrium 1mg1%
- Kalium 45mg2%
- Gesamte Kohlenhydrate 5.3g2%
- Ballaststoffe 0.5g2%
- Zucker 2.8g
- Eiweiß 0.2g1%
- Vitamin A 30 IU
- Vitamin C 12 mg
- Calcium 8 mg
- Eisen 0.1 mg
- Vitamin E 0.6 IU
- Vitamin K 0.9 mcg
- Thiamin 0.01 mg
- Riboflavin (Vitamin B2) 0.02 mg
- Niacin (Nicotinsäure) 0.1 mg
- Vitamin B6 0.02 mg
- Folsäure 4 mcg
- Biotin (Vitamin B7) 0.3 mcg
- Pantothensäure 0.15 mg
- Phosphor 7 mg
- Jod 1 mcg
- Magnesium 5 mg
- Zink 0.08 mg
- Selen 0.4 mcg
- Kupfer 0.01 mg
- Mangan 0.04 mg
- Chrom 0.2 mcg
- Molybdän 1 mcg
- Chlorid 3 mg
* * Die täglichen Prozentwerte basieren auf einer Diät mit 2.000 Kalorien. Deine täglichen Werte können je nach Kalorienbedarf höher oder niedriger sein.
Anmerkung
Immun Shot selber machen - Anmerkungen, Tipps & Tricks
Gefrorene Zitrone: Warum eigentlich?
Wenn du die ganze Zitrone einfrierst, lässt sie sich viel feiner reiben – samt Schale, Fruchtfleisch und Saft. Dadurch nutzt du die komplette Frucht, inklusive der ätherischen Öle direkt unter der Schale. Und: Das Aroma wird intensiver, aber auch milder in der Säure.
Warum Olivenöl?
Fett ist nicht nur Geschmacksträger, es hilft deinem Körper auch, fettlösliche Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe besser aufzunehmen. Deshalb ist das Olivenöl in der Paste nicht nur „für die Konsistenz“, sondern für die Wirkung entscheidend.
Konsistenz zu fest oder zu flüssig?
Wenn die Paste dir zu fest ist, gib einfach noch etwas Olivenöl dazu. Ist sie zu flüssig, kannst du entweder mehr Zitrone verwenden oder kurz in den Kühlschrank stellen – die Konsistenz stabilisiert sich mit der Zeit.
Wann und wie einnehmen?
Am besten morgens, auf nüchternen Magen – ein Teelöffel genügt. Wenn du magst, kannst du ihn auch in ein lauwarmes Glas Wasser einrühren. Aber pur wirkt’s am direktesten.
Haltbarkeit:
Im Kühlschrank in einem sauberen Schraubglas hält die Paste etwa 10 bis 14 Tage. Wichtig: Immer mit einem sauberen Löffel entnehmen, damit keine Keime reinkommen.
Kinder und sensible Personen:
Für Kinder ab ca. 6 Jahren kannst du die Paste etwas milder anrühren (weniger Zitronenschale, evtl. ohne Ingwer). Für sehr sensible Mägen lohnt sich ein Test mit kleiner Menge – manchmal reicht schon ein halber Teelöffel.